Episode 020: Das Geisterhaus
Die Mädels sind an den Strand gefahren, eigentlich um in ein Trainingscamp
zu gehen, Bunny will natürlich nur baden und sich sonnen. Ihr ist
es auch zu verdanken, daß sich die drei nebst Luna bei einer Abkürzung
durch den Wald verlaufen und auf ein kleines Mädchen treffen, das
sie in ein gruseliges Haus mitnimmt. Dieses Haus (Adams steht am Klingelschild)
stellt sich als ihre Pension heraus. Wahr wohl nix mit Strand und Sonne.
Die Tür öffnen drei merkwürdige Gestalten, die wie Monster
aussehen. Der Vater der kleinen Sakiko erscheint auch gleich, die Senshi
quartieren sich mittlerweile in ihren Zimmern ein. Das Abendessen scheint
vortrefflich zu munden, Bunny erschrickt sich fürchterlich an den
Bediensteten, die als Werwolf, Elf und Frankensteinmonster verkleidet sind.
In einem Zimmer entdeckt Rei einen Geist, dieser scheint aber nach Reis
Aussage nicht böse zu sein. In der Zwischenzeit hypnotisiert der Herr
des Hauses seine kleine Tochter. Am nächsten Tag tollen die Mädels
in feschen Badeanzügen am Strand rum, der doch etwas langweilig ist.
Ami hat logischerweise ihre Schulbücher mitgenommen, Rei und Bunny
sind sauer und klauen es ihr, nun muß sie wohl mit Ball spielen,
Bunny kriegt natürlich jeden vor den Latz geknallt. Am Abend befestigt
Rei ein paar Zettelchen an den Stühlen, damit sie nicht von Geistern
gestört werden und erfährt dabei, daß die Diener etwas
vorhaben. Mittlerweile trifft Ami auf Sakiko und rät ihr, sich doch
ein paar Freunde zu suchen, Bunny zum Beispiel. Ihr Vater kommt hinzu und
holt die Kleine weg, außerdem droht er Ami, sie sollen wieder abreisen.
Die Kleine hat wohl ein paar tolle hellseherische Fähigkeiten, diese
will der Vater mittels seiner Hypnose kontrollieren, dies beobachtet auch
Ami. Bunny sieht, wie die Diener ein Ritual vollführen, alle erschrecken
bis Rei hinzukommt. Dann fliegen Stühle und Sakiko erschafft auf Befehl
ihres Vaters einen Geist, der auf die Mädchen losgeht. Scheiße
ist nur, daß er sich auch gegen Sakikos Vater wendet. Zeit zur Verwandlung.
Schnell der Spruch aufgesagt und Sakiko aufgeweckt, dies hilft nichts,
auch nicht ein Mondstein-Move. Es scheint, als hätte sich der Geist
selbstständig gemacht, weil Sakiko keine Lust mehr hatte, sich hypnotisieren
zu lassen. Ihr Vater entschuldigt sich und sie läßt mit ihrer
psychokinetischen Energie den Geist verschwinden. Am nächsten Tag
darf dann auch Sakiko Bunny Bälle an den Kopf schmeißen.
Copyright 1998 by B@tchm@n,
die Bilder sind irgendwo aus dem Netz her